„Ohne Zustimmung der Gemeinden keine A3 Verlängerung“

 


Die UDW informiert – aus den Medien für Sie zusammengestellt:


Am 22.2.2018 konnte man in verschiedenen Print- und Onlinemedien lesen. Für Verkehrslandesrat Doskozil kommt eine Verlängerung der A3 ohne die Zustimmung der Anrainergemeinden: Großhöflein, Klingenbach, Müllendorf, Siegendorf, Wulkaprodersdorf und Zagersdorf für das Land Burgenland nicht in Frage.

 

Auch zum geplanten Bahnschleifenprojekt wird Landesrat Doskozil durch die Medien zitiert:  „Die Interessen von Wulkaprodersdorf sind gerechtfertigt. Man kann sicherlich eine Lösung finden und ich gehe davon aus, dass dies noch im ersten Halbjahr geschieht.“ Doskozil weiter: „Ich habe das mit der ÖBB herausverhandelt. Das heißt konkret, es wird keine zusätzliche Park & Ride-Anlage in Wulkaprodersdorf gebaut.“ (meinbezirk.at 22.2.2018)

Am 24.2.2018 antwortet die Landes FPÖ durch Landesrat Petschnig zur A3 Verlängerung:  Die ASFINAG stimme „jeden Aspekt dieses Projekts mit dem Land, den Gemeinden und der Bevölkerung ab“. Und weiter: „So gesehen verstehe ich die Wortspenden der Kollegen Doskozil und Eisenkopf in Richtung von Bundesminister Hofer nicht, der ausschließlich an einer Verbesserung der Infrastruktur (…) interessiert ist.“(kurier.at 24.2.2018).

Lesen Sie mehr unter:

www.meinbezirk.at „A3-Verlängerung: Doskozil stellt Bedingungen, ÖVP will Volksbefragung, und Hinweise zur Causa Bahnschleife“
burgenland.orf.at  A3-Verlängerung: Land stellt Bedingungen“
www.bvz.at „Kein Ausbau ohne Gemeinden“
www.kurier.at Petschnigs Kritik an Doskozil A3 Stellungnahme beim Antrittsbesuch BM Hofers in Pinkafeld Blasmusik und viele Blumen für Pinkafeld-Minister“