Die Besucher des UDW Adventmarktes in Wulkaprodersdorf konnten sich bei gemütlicher Kaffeehaus Atmosphäre auf den heurigen Advent einstimmen.
Bei Fair-Trade-Kaffee und viel selbst gemachter Mehlspeise.
Die UDW veranstaltete am Samstag, den 23. November 2019 wieder ihren jährlichen Adventmarkt. Bei vielen Ausstellerinnen und Ausstellern waren die Trends für den kommenden Advent zu bewundern.
Und auch für unsere Kleinen war mit dem Stand der Wulkis mit einer Bastelecke etwas dabei.
Wie jedes Jahr veranstaltete die Wulkaprodersdorfer Folkloregruppe Poljanci am 17. November 2019 wieder ihr alljährliches Konzert. Diesmal zum 20-jährgen Jubiläum des Chores.
(c) Poljanci, Einladung Nov.2019
Vor einem begeisterten Publikum wurde gesungen, getanzt und gespielt.
Viele Gäste und befreundete Gruppen sorgten für eine ausgezeichnete Stimmung.
Es war ein gelungener Folklorenachmittag in der Mehrzweckhalle in Wulkaprodersdorf.
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erstellt von: Wolfgang Reisner Aufrufe bisher: [wpstatistics stat=pagevisits time=total id=7596]
Termin: 26. Oktober 2019 Beitrag: 12,- Euro (für die Führung)
(bei Schlechtwetter ev. am 27. Oktober)
Treffpunkt 1: 9:42 Uhr am Bahnhof in Wulkaprodersdorf (Zugfahrt nach Wien)
Treffpunkt 2: ca. 11:15 Uhr Zentralfriedhof Tor 2 (Haupteingang) – für jene, die nicht von Wulkaprodersdorf fahren oder mit dem Auto fahren wollen.
Rückfahrt, je nachdem wie wir fertig werden: 17:19 oder eine Stunde später (der Zug fährt stündlich).
Führung durch den Zentralfriedhof
Zu Beginn bespricht Jutta die Geographie des Areals, die Geschichte und die Planung des Friedhofs und seiner Architektur.
Dann besichtigen wir die Gräber der Prominenten, die Präsidentengruft und die Borromäuskirche mit dem Grab von Karl Lueger und beschäftigen uns mit der Architektur dieses Jugendstilbaues.
Wir durchqueren einige der verschiedenen Abteilungen des Friedhofs und sprechen über die zahlreichen Gedenkstätten.
Wir besuchen den alten jüdischen Friedhof und erfahren dabei interessante Fakten über die Bestattungsriten und die Friedhofskultur der Jüdischen Bevölkerung Wiens.
Außerdem wird auf den Friedhof als Naturraum eingegangen und seine Funktion als Naherholungsgebiet besprochen.
Als Abschluss stärken wir uns im Concordia Schlössl bei traditioneller Wiener Küche. Das wird ca. um 14:30 Uhr sein.
Gutes Schuhwerk ist angebracht. Jutta schätzt, dass wir 2 – 3 Stunden marschieren.
Im jüdischen Teil kann das Gelände zwischen den Gräbern stark bewachsen und uneben sein.